Gründe für die fristlose Kündigung eines Mieters


Welche Gründe gibt es für die fristlose Kündigung eines Mieters? In diesem Artikel gehen wir auf einige der häufigsten Gründe für eine Kündigung ein, darunter die Nichtzahlung der Miete oder die Nichteinhaltung von Programmanforderungen. Wir erörtern auch Betrug und häusliche Gewalt als Gründe für die Kündigung eines Mieters. Ob diese Gründe ausreichend sind oder nicht, ist eine komplexe Frage, die du mit deinem Vermieter klären solltest. Wir hoffen jedoch, dass dieser Artikel dir ein gutes Verständnis für das Gesetz vermittelt.


Terminate tenant without notice


Beendigung eines Mietverhältnisses wegen nicht gezahlter Miete


Wenn dir eine Zwangsräumung droht, weil du die Miete nicht gezahlt hast, musst du sicherstellen, dass du dem Mieter eine angemessene Frist zur Zahlung der Miete gesetzt hast. In den meisten Fällen musst du den Mieter/die Mieterin mit einer Frist von 14 Tagen auffordern, die Wohnung zu räumen, wenn das Mietverhältnis nicht vor dem Enddatum des Mietvertrags beendet wird. Wenn du das nicht tust, kannst du zur Zahlung einer Monatsmiete verpflichtet werden.


Nichteinhaltung der Programmanforderungen


Wenn du einen Mietvertrag fristlos kündigen willst, ist es wichtig, dass du dir über die rechtlichen Folgen im Klaren bist. Auch wenn ein Mieter gegen den Mietvertrag verstößt, kannst du ihn nicht einfach ohne Grund kündigen. Du musst den Mieter zunächst über den Fehler informieren, den du gemacht hast. Nachdem du dem Mieter eine ordnungsgemäße Kündigung zugestellt hast, muss er die Möglichkeit haben, sich mit dem Vermieter oder seinem Vertreter zu treffen und die Situation zu erklären.

Betrug


In manchen Situationen sind Vermieter gezwungen, gegen das betrügerische Verhalten ihrer Mieter/innen mit einem separaten Straf- und Zivilverfahren vorzugehen. Während der Vermieter das Recht hat, eine Zivilklage einzureichen, um die zu viel gezahlten Zuschüsse zurückzufordern, kann die Staatsanwaltschaft den Fall als Strafverfahren verfolgen. Darüber hinaus dürfen Vermieter Fehler der Mieter nicht mit Betrug verwechseln. Der Unterschied zwischen den beiden ist in Abbildung 8-3 dargestellt. Weitere Einzelheiten findest du in den Paragraphen 8-17 und 8-18.

Häusliche Gewalt


Es gibt bestimmte Umstände, unter denen ein Vermieter einem Mieter fristlos kündigen kann. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn der/die Mieter/in innerhalb von drei Monaten nach Unterzeichnung des Mietvertrags Opfer häuslicher Gewalt oder sexueller Übergriffe geworden ist. In diesem Fall muss der/die Mieter/in Beweise für den Vorfall vorlegen, z. B. einen Polizeibericht, und der Vermieter muss eine Kopie der Kündigung als Nachweis für die Zustellung vorlegen. Der Vermieter kann den Mieter oder die Mieterin auffordern, Beweise für die Situation vorzulegen, z. B. den Namen des Täters oder der Täterin.

Stalking


Ein Vermieter kann einem Mieter nicht fristlos kündigen, wenn dieser wissentlich Stalking betreibt. Titel 17-A, Abschnitt 210-A definiert Stalking als Verhalten, das eine andere Person belästigt, einschüchtert oder zwingt, das Grundstück zu verlassen. Stalking ist nicht illegal, aber wenn der Vermieter es ohne Vorankündigung tut, kann der Mieter als Stalking-Opfer betrachtet werden.