Was ist der Zweck des Strafrechts? Dieser Artikel befasst sich mit den Funktionen von Straftaten und Straftatversuchen. Außerdem geht es um Mens rea und Rechtfertigungsgründe. Dieser Artikel erklärt, warum es wichtig ist, die Rolle des Strafrechts zu verstehen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Rolle das Strafrecht in der Gesellschaft spielt und welche Funktion es erfüllt. Beginnen wir mit einem Beispiel. Alisha und Chika wurden beschuldigt, sich gegenseitig umgebracht zu haben. Jede von ihnen hatte einen Grund, die Tat zu begehen.

Schwerverbrechen sind Straftaten, die mit einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr geahndet werden. Verbrecherische Strafen werden in der Regel in staatlichen oder bundesstaatlichen Gefängnissen verbüßt. Ein Schwerverbrechen wird oft mit einer besonders harten Strafe geahndet, wenn der Täter eine ähnliche Straftat mehr als einmal begangen hat. Die Gesetze, die das Strafmaß festlegen, berücksichtigen auch die Vorstrafen einer Person. In manchen Fällen kann eine Straftat nur im ersten Fall bestraft werden.

Versuchte Straftaten sind Ordnungswidrigkeiten, können aber als Straftaten eingestuft werden. Einige Gewaltverbrechen werden als Schwerverbrechen eingestuft, wie zum Beispiel versuchter Mord und Vergewaltigung. Um wegen eines versuchten Mordes angeklagt zu werden, muss die Staatsanwaltschaft einen bestimmten Vorsatz nachweisen. Ein allgemeiner Vorsatz reicht nicht aus. Es muss also nachgewiesen werden, dass die Person die Absicht hatte, die andere Person zu töten, entweder verbal oder durch die Tat selbst.

Rechtfertigungen werden im Strafrecht verwendet, um bestimmte Handlungen, wie z. B. Verbrechen, zu rechtfertigen. Es gibt drei Arten von Rechtfertigungsgründen: Vorrecht, Selbstverteidigung und Rauschzustände. Die erste Kategorie ermöglicht es dem Rechtfertiger, zwischen Schaden und Fehlverhalten zu unterscheiden. Die zweite Kategorie spiegelt die gesellschaftliche Anerkennung wider. Die dritte Kategorie, gerechtfertigtes Unrecht, ist moralisch verwerflich, aber mit dem normalen Gebrauch vereinbar. Sie bietet auch Klassifizierungen für Zwang und Kontrollpsychologie.

Der Begriff "mens rea" wird im Strafrecht verwendet, wo sich eine Person in einem schuldhaften Zustand befinden muss, um eine Straftat zu begehen. Das Konzept geht auf das England des 16. Jahrhunderts zurück, wo festgelegt wurde, dass eine Handlung an sich keine Straftat darstellt, wenn sie nicht in einem schuldhaften Zustand begangen wird. Dieses Prinzip hat viele Befürworter und Kritiker, aber ist es wirklich das effektivste?

Eine von der American Bar Association gesponserte Arbeitsgruppe untersuchte kürzlich, ob die Föderalisierung von Straftaten positive oder negative Auswirkungen auf das Strafrechtssystem hat. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass die Erhöhung der Anzahl von Straftaten auf Bundesebene, die die Gesetze der Bundesstaaten überschneiden, unnötig und unklug ist. Außerdem hat dies unbeabsichtigte Folgen für die richtige Aufteilung der Verantwortung zwischen Bund und Ländern. Der Bericht empfiehlt außerdem ein bundesweites Moratorium für die Entwicklung neuer Straftatbestände auf Bundesebene.

Ziel des Strafrechts ist es, den normalen, öffentlichen Lebensstil zu schützen, indem es Straftaten verhindert und die Strafen für die Täter durchsetzt. Es dient auch als Warnsystem, das diejenigen, die sich keiner Straftat schuldig gemacht haben, darüber informiert, dass ihre Handlungen rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Die Veröffentlichung von Strafgesetzen und die Festlegung bestimmter Strafen für Straftaten sind Ausdruck der allgemeinen aufklärerischen Wirkung von Strafe. Aber das ist nur die Hälfte der Geschichte. Der Zweck der Strafe besteht vielmehr darin, die gesetzestreue Bürgerschaft zu fördern, um Straftaten entgegenzuwirken und ihren Status als staatliches Regulativ zu bekräftigen.