Wie du dich vor Phishing schützen kannst

Egal, ob du ein kleines Unternehmen betreibst, einen Blog führst oder einfach nur deine persönlichen Daten schützen willst, es gibt Maßnahmen, mit denen du dich vor Phishing schützen kannst. Dies ist eine der häufigsten Online-Bedrohungen, und mit dem Aufkommen von Social-Media-Seiten gibt es noch mehr Möglichkeiten, Opfer von Betrügereien zu werden.

Mitarbeiter schulen


Um dein Unternehmen vor Cyberkriminellen zu schützen, ist es wichtig, deine Mitarbeiter/innen über Phishing aufzuklären. Phishing ist eine Methode, mit der sich Hacker Zugang zu sensiblen Daten wie Kreditkartennummern, Benutzernamen und Passwörtern verschaffen. Phishing-E-Mails sind oft sehr gezielt, deshalb ist es wichtig zu wissen, worauf man achten muss.

Um deine Mitarbeiter zu schulen, solltest du ein Dokument erstellen, das Informationen über Phishing enthält. Schicke es an alle Mitarbeiter, einschließlich der Geschäftsführung. Du kannst ein Video oder ein schriftliches Dokument verwenden. Das Dokument sollte Beispiele für erfolgreiche Phishing-Angriffe und Schlupflöcher enthalten. Achte außerdem darauf, dass es Informationen über neue Bedrohungen enthält und wie du dein Unternehmen schützen kannst.

Du kannst auch Umfragen an Mitarbeiter/innen und Führungskräfte verschicken. So kannst du herausfinden, wer zusätzliche Schulungen benötigt. Und schließlich solltest du deine Mitarbeiter regelmäßig testen. Wenn sie auf Phishing-Links klicken, solltest du sie zusätzlich schulen.

Phishing-Simulationen können genutzt werden, um die Mitarbeiter über Phishing-Nachrichten zu unterrichten. Diese Simulationen ermöglichen es deinen Mitarbeitern, "echte" Phishing-Angriffe zu erleben. Durch die Simulationen lernen deine Mitarbeiter/innen, wie sie bösartige E-Mails erkennen können, und du bekommst ein besseres Gefühl für die organisatorische Widerstandsfähigkeit deiner Belegschaft. Die Ergebnisse können dir auch zeigen, welche Beschäftigten einem höheren Risiko für Phishing ausgesetzt sind.

Phishing-Schulungen sollten alle Ebenen des Unternehmens einbeziehen. Du kannst Umfragen an Manager und Führungskräfte schicken und simulierte Phishing-Kampagnen durchführen, um "echte" Angriffe zu simulieren und die Widerstandsfähigkeit deiner Belegschaft zu testen.

Du solltest auch sicherstellen, dass alle deine Mitarbeiter/innen wissen, wie sie ihre Computer und mobilen Geräte schützen können. Deine Mitarbeiter/innen sollten in der Lage sein, ihre Passwörter zu setzen und Virenschutz-Updates zu akzeptieren. Du kannst deine Mitarbeiter/innen auch dazu ermutigen, Phishing-E-Mails an das Unternehmen zu melden. Du solltest ein System für die Meldung von Phishing-Vorfällen einrichten.

Außerdem solltest du deine Mitarbeiter für das Melden von bösartigen E-Mails belohnen. Diese Belohnungen motivieren die Mitarbeiter und schaffen eine positive Unternehmenskultur. Du kannst auch soziale Medien nutzen, um deine Mitarbeiter über Phishing aufzuklären.

Phishing-Angriffe sind auf dem Vormarsch, und es ist wichtig, dein Unternehmen vor Hackern zu schützen. Wenn du dein Unternehmen schützen willst, solltest du deine Mitarbeiter/innen über Phishing aufklären.

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Einen Passwort-Manager verwenden


Die Verwendung eines Passwortmanagers ist eine gute Möglichkeit, um deine sensiblen Daten zu schützen. Die Anwendung schützt deine Passwörter und Kreditkartendaten und hilft dir, lange und komplexe Passwörter zu erstellen. Sie kann auch Phishing-E-Mails und -Webseiten erkennen und blockieren.

Passwortmanager können dir auch dabei helfen, Phishing-Angriffe zu vermeiden, eine Form von Cyberattacken, die auf Internetnutzer/innen abzielt. Die E-Mails sind so gestaltet, dass sie wie ein seriöser Absender aussehen und den Nutzer auf eine gefälschte Website umleiten. Phishing-Betrügereien zielen darauf ab, Nutzer/innen dazu zu bringen, ihre Anmeldedaten oder privaten Informationen preiszugeben. Sie können auch zu erfolgreichen Ransomware-Angriffen führen.

Es gibt viele Passwortmanagement-Tools auf dem Markt, aber einige sind effektiver als andere, um Phishing-Bedrohungen zu entschärfen. Ein Passwortmanager, der auf einem Tresor basiert, ermöglicht es den Nutzern, ihre Passwörter mit einer physischen Multi-Faktor-Authentifizierung zu schützen. Er bietet auch die Möglichkeit, deine Passwörter privat zu halten. Er kann auch auf mobilen Geräten verwendet werden.

Ein Passwort-Manager kann Nutzern helfen, komplexe Passwörter zu erstellen, die leicht zu merken sind. Viele enthalten auch Browsererweiterungen, die die Benutzerdaten automatisch ausfüllen. Er kann auch verhindern, dass Mitarbeiter Phishing-Seiten besuchen und Kontensperrungen verhindern. Es kann dir auch helfen, Phishing-Betrügereien im mobilen Internet zu vermeiden.

Eines der größten Passwortrisiken ist die Wiederverwendung. Wenn du deine Passwörter auf verschiedenen Websites wiederverwendest, bist du anfällig für Angriffe, die deine Zugangsdaten ausfüllen. Es ist wichtig, öffentlich zugängliche Informationen zu vermeiden und Sonderzeichen, Großbuchstaben und Zahlen zu verwenden, um deine Passwörter sicherer zu machen.

Die besten Passwortmanager bieten außerdem eine starke Verschlüsselung. Einige speichern deine Zugangsdaten sogar in einer verschlüsselten Datenbank. Einige bieten auch einen Schutz vor Identitätsdiebstahl. Es ist wichtig, auf Funktionen wie Verschlüsselung, eine Sperrfunktion und Unterstützung durch den Anbieter zu achten. Einige bieten sogar die sichere Weitergabe von Passwörtern an Familienmitglieder.

Passwortmanager sind eine einfache Möglichkeit, um deine sensiblen Daten vor Phishing-Betrug zu schützen. Sie haben aber auch ihre eigenen Schwachstellen. Es ist wichtig, dass du einen Passwortmanager auswählst, der die Sicherheitsanforderungen deines Unternehmens erfüllt. Außerdem ist es wichtig, dass du dich über die Richtlinien deines Unternehmens zur Passwortverwaltung informierst.

Banner mit Vorsicht behandeln


Die Nutzung eines E-Mail-Dienstleisters ist ein guter Anfang. Ein guter Anti-Spam-Dienst ist ein Muss. Das ist besonders wichtig angesichts der jüngsten Sicherheitsverletzungen bei Yahoo, Excite und Dropbox. Außerdem solltest du dich vor den drei großen E-Mail-Anbietern in Acht nehmen und sicherstellen, dass diese nicht in deinen Posteingang eindringen. Es gibt nichts Schlimmeres als einen solchen Verstoß. Außerdem ist es wichtig zu wissen, was gut ist, was nicht und was in der Cloud liegt. Ein Dienstleister kann dir helfen, die Bösewichte in Schach zu halten und dafür sorgen, dass du auch nach Feierabend weiterarbeiten kannst, egal zu welcher Tageszeit. Es ist auch eine gute Idee, die Spammer nicht an deine besten Daten herankommen zu lassen. Am besten hältst du Ausschau nach verdächtigen Aktivitäten und bist dir über Phishing-E-Mails im Klaren.

Beantwortung persönlicher Fragen in sozialen Medien


Der Schutz deiner Privatsphäre ist wichtig, besonders wenn du soziale Medien nutzt. Eine der häufigsten Möglichkeiten, dich vor Phishing zu schützen, besteht darin, die Menge an persönlichen Informationen, die du online preisgibst, zu begrenzen. Soziale Medien sind zu einer Brutstätte für Phishing- und Passwortangriffe geworden, deshalb ist es wichtig, dass du darauf achtest, was du preisgibst.

Um dich zu schützen, solltest du es vermeiden, persönliche Fragen zu beantworten, die häufig in sozialen Netzwerken gestellt werden. Diese Fragen können den Mädchennamen deiner Mutter, den Namen deines Lieblingsessens oder den Namen deiner High School beinhalten. Diese Fragen sollen dir vielleicht helfen, deine Freunde kennenzulernen, aber sie sind auch eine Möglichkeit für Hacker, auf deine Konten zuzugreifen und deine Identität zu stehlen.

Eine weitere Möglichkeit, dich vor Phishing zu schützen, besteht darin, keine Freundschaftsanfragen von Fremden anzunehmen. Das gilt besonders für Facebook, wo du von Leuten kontaktiert werden kannst, die sich als deine Freunde ausgeben. Du solltest auch die Standortkennzeichnung in deinen Beiträgen deaktivieren und nicht angeben, wo du wohnst. Vermeide es außerdem, die üblichen Sicherheitsfragen auf Social Media Sites zu beantworten. Auch wenn diese Fragen dazu dienen, deine persönlichen Daten zu schützen, sind sie auch ein Mittel für Phishing-Betrüger, um deine Kreditkarten-, Bankkonto- oder Rechnungsdaten zu stehlen.

Du kannst dich auch vor Phishing schützen, indem du nur so viele Informationen wie nötig weitergibst. Das bedeutet, dass du die Anzahl der Personen, mit denen du in den sozialen Medien in Kontakt stehst, einschränkst und kritisch damit umgehst, was du teilst.